Quo Vadis Smart Home?
Digitalisierung, Internet of Things, Industrie 4.0, Gadgets, Apps, Skills; Unser Leben wird sich neuen Herausforderungen stellen können und müssen. Neue Chancen im Umgang mit der Technik bringen neue Chancen in der Mieterkommunikation. Das birgt auch eine erhöhte Planungssicherheit in der Quartiersnutzung. Wir machen Kommunikation smart.
Ihr Nutzen durch uns:
Die Zukunft der vernetzten Welt ist die „Personalisierung“. Hierfür brauchen alle eingesetzten elektronischen vernetzten Geräte und deren Bedienungen Daten; unsere persönlichen Daten und Gewohnheiten – mit allen Risiken, die das birgt. Risiken? Daten?
Sofort entsteht ein ungutes Gefühl und doch benutzen wir unser Handy oder besser Mobile Phone und erlauben allen möglichen Apps den Zugriff auf unsere Gewohnheiten und Kontakte. Sogenannte „wearables“ „tracken“ unsere Daten und stellen Sie in der Cloud zur Verfügung. Die GPS Funktionen unserer Mobile Phones zeichnen unsere Wege nach, mit Web Analytics werden unsere digitalen Fußspuren im „Netz der neuen Möglichkeiten“ unter dem Begriff „Big Data“ analysiert und aufbereitet. Doch Datennutzungen muss und sollte ein Mieter eigenverantwortlich, unter Beachtung von vertraglichen Vereinbarungen, bestimmen können. Nach solchen Vereinbarungen ist es dann möglich win/win Situationen zu erzeugen. Zum Beispiel die Senkung von Betriebskosten durch die Erfassung anonymisierter oder personalisierter Lebensgewohnheiten. Daraus ergäbe sich eine Verringerung der Mieterwechselfrequenz. Aus dem „nice to have“ entwickelt sich schnell ein „must have“ und bedeutet ein neues Lebensgefühl und stärkere Personenbindung zum Quartier. Dadurch steigt auch die Akzeptanz zu neuen Abrechnungssystemen und Datenerhebungen, was wiederum einer Straffung von Arbeitsprozessen entgegenkommt und somit Gewinnoptimierungen erzeugt.
Der Ansatz ist ein zentraler Datensammler, der dem Mieter gefiltert seine personalisierten Daten zur freien Anwendung zur Verfügung stellt (Verbrauchsdaten, Schaltvorgänge usw.) und dem Vermieter anonymisierte Daten zur Abrechnung und für etwaige frei generierbare und zu vereinbarende Services zur Nutzung bereitstellt. Der Aufbau und die Vernetzung einer solchen Technologie führen zu einem mehr an Komfort und einer erhöhten Mieterbindung.
Services sind bereits in vielen Bereichen der privat genutzten Immobilien gang und gäbe:
- Vernetzte Alarmaufschaltungen/erzeugen ein erhöhtes Sicherheitsgefühl
- Vernetzte „health and care“-Systeme/alarmieren beim Sturz einer hilfebedürftigen Person
- Vernetzte Heizungsventile/schließen sich bei geöffnetem Fenster oder verringern den Wärmebedarf in der Nacht und bei Abwesenheit/erzeugen Daten zur Heizkostenabrechnung
- Elektrogeräte, wie E-Herd, Kaffeemaschine usw. werden beim Verlassen der Wohnung abgeschaltet/das verringert das Risiko von Bränden
- Vernetzte Kühlschränke ordern Standard-Artikel beim Lebensmitteleinzelhandel und die Ware wird z. B. in autarken Kühlboxen im EG des Gebäudes angeliefert
Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Zur Umsetzung sind diverse Konstrukte denkbar. Entweder sind Services zum Mietvertrag hinzu buchbar oder Services sind separat vermittelbar. In jedem Fall bedeuten solche Szenarien zum jetzigen Zeitpunkt in Quartieren ein Alleinstellungsmerkmal und größere Bindung ans Quartier.
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Heider GmbH | Quo Vadis Smart Home?
Ihr CO2zero e.V.-Partner für diesen Bereich ist
Heider GmbH
Wir machen Häuser und Wohnungen SMART. Was 1972 mit konventioneller Installation elektrotechnischer Anwendungen begann, fand 1992 mit der ersten Anwendungs-Zertifizierung für den Aufbau, die Programmierung und die Inbetriebnahme von Systemen in der Gebäudetechnik seine Fortsetzung.
SMART im Sinne von pfiffig / einfach / selbsterklärend, waren diese Konzepte früher eher den Technik- Affinen vorbehalten, zumal auch die Kosten/Nutzen-Analyse viele Projekte in den Anfängen eher zu Prototypen degradierten.
Erst die propagierte Energiewende, verbunden mit der bahnbrechenden Erfindung der Smartphones, Tablet PC´s und Implementierung von Apps brachte neue Marktimpulse. Zumal der lockere Umgang mit den kleinen Progrämmchen im Handy ein neues Selbstverständnis zur Technik ergab.
Inzwischen gibt es viele Ansätze, Technologien, Protokolle, Schnittstellen und Programme um den Nutzer mit Daten zu versorgen und ihm Bedienoberflächen zur interaktiven Beeinflussung von Prozessen zur Verfügung zu stellen.
Unser Ziel ist es diese Interaktionen für den Nutzer solcher Aktivitäten so simpel wie nur irgend möglich und die Vorteile solcher Techniken zugänglich und vermarktungsfähig zu machen.
Wir integrieren Systeme und machen Nutzerumgebungen SMART.
Wir machen Häuser und Wohnungen SMART. Was 1972 mit konventioneller Installation elektrotechnischer Anwendungen begann, fand 1992 mit der ersten Anwendungs-Zertifizierung für den Aufbau, die Programmierung und die Inbetriebnahme von Systemen in der Gebäudetechnik seine Fortsetzung.
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