Geothermie-Projekte zur Erschließung und Nutzung von Erdwärme gehören seit über 25 Jahren zum Service-Portfolio der DMT. Entlang der gesamten Prozesskette verlassen sich Kund:innen auf unsere Lösungen bei der Standortsuche und der Beantragung von Förderungen (z. B. BEW-Förderung), minimieren Bohrrisiken, erhöhen die Sicherheit und steigern Produktivität und Wirtschaftlichkeit von Geothermie-Projekten.

Unser interdisziplinäres Team ist mit seiner hohen fachlichen Expertise und modernster Ausrüstung schon seit vielen Jahren international auf dem Gebiet der tiefen Geothermie aktiv.

Und das alles mit Sicherheit: Neben engagierter Führung und einer klaren Rollen- und Verantwortungsverteilung gehören zu unserem QHSE-Management auch eine gründliche Evaluierung und Risikomanagement. Dadurch wird das Betriebsrisiko durch Arbeitsfehler sowie das Risiko von arbeitsbedingten Unfällen minimiert. Darüber hinaus arbeiten unsere hochprofessionellen Teams stetig umweltbewusst, um Emissionen, Umweltbelastungen und -schäden zu reduzieren.

Als Generalunternehmen führen wir Projekte für Kommunalversoger, Energieunternehmen und Firmen aller Größen und aus unterschiedlichsten Branchen und Handwerken aus. Mit vielen Akteuren und Unternehmen, die Erdwärme seit langer Zeit ausbauen und fördern arbeiten wir regelmäßig und vertraulich zusammen.

Unsere Kompetenzen für unterschiedliche Projektphasen und Aufgaben belegen z. B. die seismischen Standorterkundungen in der Region Wien für OMV/Wien Energie, im Oberrheingraben für GeoHardt und für den Geologischen Dienst in Nordrhein-Westfalen. Hinzu kommen eine Potenzialanalyse für die geothermische Nutzung von Grubenwasser sowie Projekte zu Bohrlochmessungen und seismologischem Monitoring in Mol, Belgien, und vieles mehr.

Neben umfangreichen geothermalen Projekten im Oberrheingraben, in der Molasse rund um München und in NRW haben wir auch in Berlin / Brandenburg exzellente Kenntnisse vom Untergrund, da wir in neben einer 3D-Seismik für einen Untergrundspeicher im Westen von Berlin an einen flächendeckenden Untergrundmodells für das Land Brandenburg mitgearbeitet haben.