Beenic bietet für den Austausch von Gebäudedaten interoperable „Datenspots“ an. Diese Komponenten der Beenic-Plattform lassen sich sogar im Bestandsgebäude besonders einfach nachrüsten, weil sie mit vorhandenen Beleuchtungsinfrastrukturen, wie beispielsweise dem Treppenhauslicht, kombinierbar sind. Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand: Ein Datenspot lässt sich vergleichbar einer Leuchte sehr einfach montieren und betreiben. Im Gegensatz zum klassischen Datensammler, der in der Regel noch mit einer Batterie ausgestattet ist, funktioniert ein Datenspot auch ohne Batterie unterbrechungsfrei, auf Basis einer Beenic-eigenen Innovation sogar unabhängig von der Stellung des Lichtschalters 24 Stunden am Tag.

Mit der Einführung von Smart Meter Gateways (SMGW) wird die Kommunikation einer Liegenschaft mit ihrer Außenwelt zukünftig noch sicherer. Technische Anlagen können Beenic-Komponenten auch dazu nutzen, um Daten untereinander auszutauschen, ohne dass sie das Gebäude verlassen. Die Beenic-Lösung sorgt dafür, dass über das SMGW nur wenige, zweckgebundene Informationen besonders abgesichert mit der Außenwelt ausgetauscht werden.

Der Anwendungsfall „Fernauslesung von Verbrauchsdaten im Wohngebäude“ steht exemplarisch für viele neue Möglichkeiten, die mit den Beenic-Datenspots durch Eigentümer:innen selbst umsetzbar sind. Mit der Novelle der Heizkostenverordnung im Jahr 2021 wurde seitens des Gesetzgebers die Grundlage dafür geschaffen, dass heute nur noch interoperable, an ein SMGW anbindbare Energieverbrauchszähler installiert werden. Die Zeiten proprietärer Lösungen und damit verbundener Abhängigkeiten sind damit endgültig vorbei. Nebenkostenabrechnungen lassen sich viel einfacher auch eigenständig durchführen, was deutliche Kostenvorteile verspricht.

Nicht zu vergessen: Beenic-Datenspots sind offen für viele weitere Anwendungsfälle!